Das PXA-Format wird mit animierten oder Manga-Bildern assoziiert, die mit Pixia erstellt wurden, einem fortschrittlichen, kostenlos erhältlichen Rasterbild-Editor, der vom japanischen Programmierer Isao Maruoka entwickelt wurde. Das Programm wurde Anfang 2000 auf den Markt gebracht und hatte in den Folgejahren immer wieder aktualisierte Versionen. Neben seiner Beliebtheit in der Anime/Manga-Gemeinschaft wird Pixia auch in anderen Zweigen der bildenden Kunst verwendet. Das PXA-Format kann auch mit Bildern in Verbindung gebracht werden, die mit Pegs, einem derzeit veralteten Bildbearbeitungsprogramm, erstellt oder bearbeitet wurden.
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Befehlszeilen-Schnittstelle
Fortgeschrittene Benutzer können Folgendes konvertieren pxa über die Befehlszeilenschnittstelle im manuellen oder automatisierten Modus.
